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DER KÖNIG VON NARNIA |
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Wertung:
ø 3.75 von 5 4 Rezensionen |
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-Die
Rückwand des Schrankes sollte doch nur wenige Zentimeter von ihr entfernt
sein und war weiß Gott wo! Etwas Kaltes und Weiches rieselte auf Lucy
nieder und gleich darauf stand sie mitten in einem Wald in stockdunkler
Nacht.- Kapitel 1: Lucy schaut in einen Wandschrank |
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Worum's geht:
Die vier Kinder Peter, Suse, Edmund und Lucy finden in einem alten englischen Landhaus den Zugang zu der märchenhaften Welt von Narnia in einen Wandschrank. Die vier Kinder müssen nun einige Abenteuer in diesem phantastischen Land bestehen und helfen schließlich dem Löwen Aslan sein Land von der bösen weißen Hexe zu befreien, die ganz Narnia mit dem ewigen Winter belegt hat und wegen der es nie Weihnachten wird. |
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Bewertet
mit![]() Mit dem Buch Der König von Narnia begann der Autor C. S. Lewis ursprünglich seine Chroniken von Narnia. In der heutigen Chroniken bildet dieser Band, den der Autor als den eigentlich ersten ansieht, den zweiten Band der 7 teiligen Narnia-Chroniken. Warum der Verlag das Buch Das Wunder von Narnia davor plaziert hat bleibt wohl ein Geheimis des Verlags, es liegt wohl daran das es ein Prequel ist. Es gelingt dem Autor hier eine phantastische Welt zu erschaffen. Mit den zahlreichen märchenhaften Figuren ist die Welt stimmig, gelungen und wunderbar mit all den Hexen, sprechenden Tieren, Faunen, Riesen, Zentauern, Wölfen, Löwen und natürlich den vier Kindern. Es geht um die Rettung von Narnia, die man eigentlich nie wirklich in Zweifel zieht, da es sich um ein Kinderbuch handelt, es ist aber trotzdem aufregend und spannend. Dass sich dieses Buch an Kinder wendet, ist auch deutlich an dem Sprachstil zu merken, den Lewis gewählt hat. Er wendet sich zum Beispiel hin und wieder direkt an den Leser, typisch für ein Kinderbuch, jedoch ist das nicht jedermanns Sache. Dennoch, so finde ich jedenfalls, kann man den König von Narnia auch als Erwachsener lesen. Man fühlt sich in seine Kindertage versetzt, wenn man die Abenteuer der Kinder in Narnia verfolgt. Ein Manko gilt es hier noch zu erwähnen, und das ist die Kürze des Buches und der relativ hohe Preis. Sonst ist es ein wunderschönes Fantasybuch. Anmerkung: Die Narnia Chroniken sollten nach den Erscheinungsjahren der Originalbände gelesen werden. So wie es sich C.S. Lewis ursprünglich gedacht hatte. (rezensiert von: Krycek) |
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mehr Rezensionen lesen:
3 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Wilde Reise durch die Nacht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Ein wunderschönes Märchen aus der Welt von Narnia! weitere Rezensionen: Der König von Narnia: Worum's geht: Wer träumt sich nicht manchmal in eine andere Welt? Aber nur wenige finden sich tatsächlich dort wieder - so wie Lucy, die im Haus des Professors durch einen Schrank geheimnisvoll das Land Narnia erreicht. Nach und nach gelangen auch ihre Geschwister Peter, Edmund und Suse dorthin und schon bald stellt sich heraus, dass sie in dieser zauberhaften Welt nicht zufällig gelandet sind: Hundert Jahre Winter sollen beendet und eine Hexe muss überwunden werden. Doch dann gerät Edmund in eine Falle, der er aus eigener Kraft nicht entkommen kann. Schnell merken die Kinder, daß der Weg aus dem Land heraus weitaus schwieriger ist als hinein ... Bewertet mit
Fazit: Und wieder drängt es mich, das nächste Buch aufzuschlagen, die Spannung läßt mich nicht in Ruhe... Der König von Narnia: Bewertet mit ![]() Die Narnia-Geschichte war in meiner Kindheit eine meiner Lieblingsgeschichten. Ich war total entsetzt, wie viele Leute eigentlich noch nie davon gehört haben. Inzwischen ist die Reihe wieder bekannter, wegen der Neuverfilmung. Es handelt sich um einen Teil der besten Kinder-Fantasy-Literatur, die ich kenne! Das Buch spielt mit einem der Ur-Wünsche, die jedes Kind von klein auf begleiten. Eines Tages einen Weg in die Welt der Märchen und Mythen zu finden. In der Welt Narnia leben sprechende Tiere zusammen mit den Menschen in Frieden, wo die Zeit schneller vergeht, als bei uns. Der König und Schöpfer Narnias ist der weise Löwe Aslan. Immer wieder bedrohen böse Mächte das schöne Reich, dann bittet Aslan Kinder unserer Welt um Hilfe. Diese erleben dann allerlei Abenteuer. Der zweite Band ist wohl die bekannteste der sieben Geschichten von Narnia und eine der besten! Die Bücher kann man meiner Meinung auch einzeln lesen (außer Band 6 und 7, die sollte man wirklich zuletzt lesen, weil man die vorherigen Charaktere kennen muss). Ich denke, dass sie für Kinder ab dem Grundschulalter geeignet sind, wobei einige wenige Stellen relativ brutal sind. Die Geschichten enthalten auch deutlich christliche Botschaften, da der Literaturhistoriker Lewis (1898-1963) ein großer Glaubensanhänger war (wer das also nicht so mag sollte den ersten und den letzten Band einfach weglassen!). (rezensiert von: Bohemé)
Fazit: Absolut lesenswert für Kinder! Ich habe die Geschichten geliebt. Der König von Narnia: Bewertet mit ![]() Die Chroniken von Narnia bieten jede Menge Möglichkeiten. Eine Story Gut gegen Böse (das kennt man zwar schon, kommt aber immer wieder vor), Fabelwesen, Menschen, Kriege, Schlachten, Helden ... und C. S. Lewis scheitert in allen Bereichen. Schon bevor ich das Buch las, hatte ich die Diskussionen über die verchristianisierte (gibt es das Wort) Geschichte gehört. Nun gut, die Schlacht Gut gegen Böse muss nicht immer die christliche Geschichte wiederspiegeln, und auch die Läuterung des verräterischen Judas und seine Rückkehr auf die gute Seite wurden schon in anderen Werken thematisiert, ohne dass diese sich vorwerfen lassen mussten, sie seien zu christlich ("Luke, ich bin Dein Vater"). Man mag diesen Kritikern zu Gute halten, dass Lewis es mit seiner Anlehnung tatsächlich übertreibt, ich persönlich muss allerdings sagen, dass die Anlehnung an die christliche Geschichte und Ideale für mich kein Grund ist, das Buch abzulehnen. Lewis schafft es allerdings auch nicht, die Story sonst in Gang zu bringen. Die Kinder bleiben Namen. Unglaublich flach und farblos - Lewis gibt ihnen keine Person und keinen Charakter und verpasst so die Chance, die Geschichte damit in Schwung zu bringen. Die Fabelwesen werden nur am Rande erwähnt. Und auch den Ereignissen der Geschichte räumt Lewis nur Fußnoten in seinem Buch ein. Besonders auffällig ist das bei der alles entscheidenden Schlacht. Der Höhepunkt der Geschichte, das Finale, Armageddon ... verpufft auf einer halben Seite und lässt den Leser enttäuscht im Stich. Der Text bekommt von mir genau einen halben Stern. Ich muss nun gestehen, dass ich mir in meiner Vorfreude auf das Buch gleich die illustrierte Gesamtausgabe von Ueberreuter geholt hatte. Und ich muss sagen: Die Ausgabe ist herrlich. Die Bilder sind stimmig, die farbliche Umrandung dezent. Insgesamt ist die Aufmachung des Buches sehr liebevoll -- dafür einen zusätzlichen Gnadenstern. Wer Bücher liebt, um sie sich ins Regal zu stellen und schön aussehen zu lassen, dem kann ich das Buch empfehlen. Wer sie gerne liest und dabei in die Geschichte abtaucht, dem kann ich nur raten, die Hände davon zu lassen. Und das ist alles, was ich dazu zu sagen habe. (gelesen wurde die Übersetzung von Lisa Tetzner) (rezensiert von: Voluntas Libera) |
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