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DAS GEHEIMNIS DES SIEBTEN RICHTERS |
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Wertung:
ø 5 von 5 3 Rezensionen |
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-"Aber
du darfst mich nicht auslachen, Großvater!" Der alte Lord gab
sich entrüstet. "Habe ich dich je ausgelacht, Jonathan?"- Prolog |
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Worum's geht:
Jonathan wird immer tiefer in die Welt Neschans verstrickt und als Yonathan, die Figur in seinen Träumen, muss er sein riskantes Abenteuer, nämlich den Stab Haschevet in den Garten der Weisheit zu tragen, fortsetzen. Nur so kann er die alte Prophezeiung erfüllen, die besagt, dass dies der Weg ist, um die Übernahme von Neschan durch die bösen Mächte zu verhindern. Noch ahnt Jonathan jedoch nicht, wie viel seine Träume mit der Realität gemeinsam haben... |
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Bewertet
mit![]() Der zweite Teil der Neschan Trilogie hat mich einige Tage an das Buch gefesselt, so spannend und detailiert erzählt der Autor die Geschichte rund um den Jungen Jonathan. Ganz im Gegensatz zu anderen Fantasy - Trilogien, bei denen der Mittel-Teil die Story eher auseinanderzieht, statt entscheidend voran bringt, kann man hier jede Passage mit der gleichen Aufmerksamkeit lesen, ohne je gelangweilt zu werden. Und ist man erst mal in der Geschichte drinnen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Schön zu sehen, dass auch deutsche Autoren geniale Fantasy Bücher verfassen können, hier muss man ein echtes Kompliment an Ralf Isau aussprechen. Absolut hohes Niveau, doch die Bestnote gibt's nicht, weil es noch besseres gibt (aber nicht viel!!!). (rezensiert von: Tim Taylor) |
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mehr Rezensionen lesen:
2 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Fantastische Fortsetzung und einfach ein geniales Buch. weitere Rezensionen: Das Geheimnis des Siebten Richters: Worum's geht: So beginnt die Rückblende in Form einer Tagebuchaufzeichnung bis zum Kampf Yonathans mit Sethur am Ausgang des Verborgenen Landes. Yonathan und Yomi steigen von den Höhen herab in Richtung Meer und geraten prompt in die Hände von Piraten, die hier eine Schiffsfalle und ihren Wohnsitz haben - beides wohl gehütete Geheimnisse. Mit der Hilfe des jungen Freibeuters Gimbar entkommen sie und laufen Sethur direkt in die Hände. Durch List und das rechtzeitige Eintreffen des Weißen Fluches gelingt wiederum die Flucht, nur um an einem Traumfeld zu enden. Dieses gigantische Lebewesen bringt sie letztlich sicher über das Meer nach Meresin. Trotz aller Listen Gimbars entdeckt sie dort der Meuchelmörder Ason, dessen Zugriff sie nur knapp entkommen. Auf Jabbok House bewirbt sich ein neuer Hauslehrer, der Jonathan hilft, ein altgriechisches Pergament mit einer Prophezeiung über die Tränenwelt zu entziffern. Während Yonathans Erlebnisse immer intensiver werden, nimmt sein Namensbruder träumend daran teil und verliert mehr und mehr an Lebenskraft, bis er dann schlussendlich vor eine zentrale und alles entscheidende Frage gestellt wird. Zuvor jedoch gelangen die Gefährten in die Kaiserstadt Cedanor und lernen im Haus von Baltan neue Mitstreiter kennen, kurz bevor der Kaiser versucht, endgültig den Stab Haschevet in seine Hände zu bekommen und Yonathan in den buchstäblichen Goldenen Käfig einsperrt. Unerwartete Hilfe kommt jedoch von neuen Freunden. Bewertet mit
Fazit: Ein Highlight der Jugendbuch-Fantasy. Das Geheimnis des Siebten Richters: Bewertet mit ![]() Was soll man über dieses Buch schreiben? Der überaus geniale Schreibstil Ralf Isaus hat sich nicht verschlechtert - eher im Gegenteil. Die Spannung lässt nicht einen Augenblick nach. Und wie kann ich auf den Inhalt eingehen, ohne ein Stück der Handlung vorweg zu nehmen und dem werten Leser dieses Textes die Spannung zu verderben? Einzig das Ende fiel mir auf. Ralf Isau schreibt mit dem zweiten Teil das Ende der Trilogie. Und er schafft damit gleich einen neuen Höhepunkt für die Spannung des Lesers: Wie geht es weiter? Wie füllt man ein ganzes Buch nach dem Ende der Reise? Fragen über Fragen. Und ich brenne darauf, endlich das dritte Buch zu lesen und sie beantwortet zu bekommen. Auch hier gilt ein weiteres Mal: Jeder einzelne Stern ist redlich verdient. (rezensiert von: Voluntas libera) |
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