PALA UND DIE SELTSAME VERFLÜCHTIGUNG DER WORTE

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Wertung: ø 3.25 von 5
2 Rezensionen
-Erst ganz zum Schluss ist, wer Geduld hat, schlauer.-
1.
Zyklus/Band -
Autor Ralf Isau
Übersetzung -
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Thienemann
ISBN 3-522-17432-1
Subgenre Phantastik, Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 429
Probekapitel -
Worum's geht:
Pala lebt in Silencia, einer Stadt, die für ihre sehr gesprächigen Bewohner bekannt ist. Doch auf einmal legt sich ein Fluch über die Stadt. Die Menschen verlieren ihre Sprache. Schon bald merkt Pala, dass er von dem dunklen Turm inmitten der Stadt ausgeht. Ein Sonettenkranz begleitet sie auf ihrer mysteriöser Reise durch den Garten des Turmes und stellt sie immer wieder vor schwere Rätsel. Doch sie hat einen schwerwiegenden Trumpf im Ärmel. Sie ist eine Wortschöpferin.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Ich finde dieses Buch sehr spannend. Der Autor Ralf Isau schreibt sehr verständlich und das Buch ist somit auch für jüngere Leser geeignet. Die Geschichte fesselt einen förmlich, und nie wird es langweilig, denn es geschieht immer etwas. Ein Buch, dass man gut auch mehrmals lesen kann.
Die einzelnen Teile des Sonettenkranzes sind immer Rätsel und für den Leser ist es sehr spannend, die Lösung dieser Rätsel herauszufinden. Einige Male wird es für Pala ziemlich brenzlig, doch genau das macht es so spannend. Allerdings hätte man das Buch auch noch ein wenig mehr ausschmücken können, es ist sehr kurz geschrieben. Auch die Welt, in der es spielt gleicht sehr der unseren und es ist daher einfach, sich ins Geschehen hineinzuversetzen. Doch ausser dem Turmgarten gibt es leider nicht mehr viel mehr, das wirklich aus der Fantasie entstammt. Das fand ich an diesem Buch sehr schade. Es ist aber sehr schön, dass jedes Kapitel mit einem Sonettteil beginnt.
(rezensiert von: Domino)

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Die Entführung der Welt

Fazit: Rätselhaft spannend - eine Reise voller Hindernisse!



weitere Rezensionen:

Pala und die seltsame Verflüchtigung der Worte:
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Pala und die seltsame Verflüchtigung der Worte scheint auf dem ersten Blick ein wunderbares Buch zu sein. Das ist es ja auch - zum Teil. Das Buch liest sich sehr leicht. Der Anfang war richtig gut, unterhaltsam und rätselhaft. Als ich die ersten Kapitel las, dachte ich, es könnte ja jetzt nur so spannend und interessant weitergehen. Aber in der Mitte wurde es immer langweiliger und langweiliger, es zieht sich endlos hin. Genau an der Stelle wo (ACHTUNG, SPOILER!!) Pala und Guiseppe im Schlossgarten waren (SPOILER ENDE!!), hatte ich nicht das Durchhaltevermögen weiterzulesen. Ich weiss nicht ob ich es jemals ganz durchlesen werde, denn die Kapitel in der Mittel verpassen mir immer einen ganz großen Dämpfer. Dabei könnte man so viel aus dieser Story machen! Eine Stadt, in der die Bewohner urplötzlich nach und nach ihre Sprache verlieren - das klingt doch so vielversprechend!
Die Idee ist gut, aber langweilig gemacht. Ein wenig Spannung gibts natürlich, nur leider nicht genug. Auch die Welt, in der das Buch spielt, ist nicht wirklich originell. Die Geschichte findet in unserer Welt statt, dadurch erscheint es einem auch grau und trostlos.
Das einzige Plus sind die Sonette an den Kapitelanfängen.
Meiner Meinung nach kein Muss!
(rezensiert von: Lolana)

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