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WO WARST DU, ROBERT? |
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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-Es
war ein ganz gewöhnlicher Tag, als Robert verschwand, und das Sonderbarste
an seinem Verschwinden war, dass niemand es bemerkt hat, nicht einmal seine
Mutter.- Prolog |
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Worum's geht:
Robert ist ein seltsamer Junge, ein Tagträumer könnte man sagen. So ganz nebenbei hat er seine Finger überall und öfter mal bleibt ein Souvenir darin hängen, ganz unabsichtlich natürlich. Seine Augen brennen und er sieht dann auch schon mal richtige, bewegte Bilder, aber der Augenarzt findet nichts. Die Tropfen mit den ausgeschilderten Nebenwirkungen sind schnell ins Klo geschüttet und durch Wasser ersetzt. Und dann kann man zur Erholung wieder fernsehen. Ja, dieser Film aus Russland, Winter ist es, Robert reibt sich die Augen und plötzlich springt ein Junge mit seinen Kleidern durch den Schnee, aber wo ist Robert? Das erste, was ihm auffällt, ist die barbarische Kälte und das Kamerateam packt gerade zusammen. Kurz darauf ist Robert allein und in absolut fremder Umgebung. Er schlägt sich durch und landet in einer Nachtapotheke. Niemand versteht ihn, er kann nichts lesen - kein Wunder, denn er ist unversehens in Sibirien gelandet, aber im Jahr 1956, lange vor seiner Geburt. Als Spion verhaftet und deportiert landet er schließlich in Moskau in der Botschaft, aber niemand kann etwas mit ihm anfangen, genauso wenig, wie mit seinem Taschenrechner. Ein Spaziergang bringt ihn ins Kino, englischer Film mit russischen Untertiteln. Robert reibt sich die Augen - und steht mit seiner Felljacke in subtropischer Hitze des australischen Sommers, wo der Film gedreht wurde: 1946. Das ist aber noch lange nicht das Ende dieser Welt- und Zeitreise, denn ein Foto reißt ihn nach Deutschland ins Jahr 1930 und er begegnet ... |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Der Zahlenteufel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Eine besondere Reise durch die Weltge-schichte mit Tiefgang. |
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