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EIN SAMS FÜR MARTIN TASCHENBIER |
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Wertung:
4 von 5 1 Rezension |
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-Bei
Raufereien war Martin Taschenbier bestimmt nicht der Stärkste in der
Klasse, er gehörte eher zu den etwas Schwächeren. Genau genommen
war er der Zweitschwächste.- 1.Kapitel Eine Entdeckung auf dem Dachboden |
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Worum's geht:
Herrn Taschenbiers Sohn, der zehnjährige Martin, ist genau so schüchtern und ängstlich wie sein Vater. Im Sport will ihn niemand in seiner Mannschaft haben und außerdem läßt der dicke Leander Plattner nur allzu oft seine schlechte Laune an ihm aus. Zum Glück ist Martin mit Roland Steffenhagen befreundet, das macht sein Leben ein bißchen leichter. Martin fährt auch nur mit in die Skifreizeit ins Schullandheim, weil Roland natürlich dabei sein wird. Aber dann darf Roland wegen einer Erkältung nicht mitfahren. Martin muß allein ein Zimmer beziehen, weil keiner aus seiner Klasse oder der Parallelklasse das Zimmer mit ihm teilen will und dann scheint er auch noch eine Erkältung zu bekommen. Na gut, so muß er wenigstens nicht Ski fahren, davor hat er nämlich auch Angst. Trotzdem nimmt er ein paar Tropfen der Medizin, die ihm seine Mutter für alle Fälle eingepackt hat. Was steht da auf dem Etikett? S.R.Tr.? Was das wohl heißen mag? Kaum hat Martin die Medizin geschluckt, schon steht ein eigenartiges Wesen vor ihm |
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Warum's so |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
Angstmän | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fazit: Augenfälliger für die Zielgruppe "Kind" geschrieben und deshalb etwas schwächer als die Vorgänger, aber immer noch lesens- und liebenswert. |
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