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DAS SCHLAFENDE SCHWERT - KÖNIG ARTUS, EXCALIBUR UND ICH |
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Wertung:
5 von 5 1 Rezension |
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-Bevor
es passierte, bevor die Welt um mich herum dunkel wurde, habe ich immer
gelesen. Dann habe ich es mit der Blindenschrift probiert und ich werde
immer besser, aber auf diese Art geht Lesen schrecklich langsam. Also höre
ich lieber meine Kassetten.- Vorher |
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Worum's geht:
Bun ist mit zehn Jahren durch einen Badeunfall erblindet. Obwohl er tapfer versucht, mit dem Verlust seiner Sehkraft zurecht zu kommen, leidet er darunter, daß er sich nicht mehr so frei bewegen kann wie früher. Bun kann sich die Farben nicht mehr richtig vorstellen und auch die Gesichter der Leute nicht. Alle Menschen sind nur noch Stimmen für ihn. Deshalb denkt er sich Geschichten aus, in seiner Phantasie kann er sein, wer und wie er will. Seine erste Geschichte spricht er auf Band. Sie heißt Das schlafende Schwert und handelt von dem zehnjährigen Jungen Bun, der durch einen Badeunfall erblindet. Als seine Mutter ihn losschickt, den Vater, der den Kartoffelacker umpflügt, zum Tee zu rufen, stürzt er in ein Erdloch. Nach Buns Rettung schaut sich sein Vater das Loch näher an und findet ein altes Schwert. In der darauffolgenden Nacht träumt der Junge von einem Greis, der behauptet, das Schwert sei Excalibur und er solle es zu König Artus zurückbringen. Bun macht sich zusammen mit einer Freundin auf den Weg. |
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Bibliotheka Phantastika verleiht |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Eine wunderbare Geschichte über einen tapferen Jungen
und die Macht der Phantasie. |
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