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| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
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1 Rezension
könnte und ohne das man etwas anderes als einen natürlichen Tod feststellen würde.-
Kapitel 3
| Zyklus/Band | - |
| Autor | Andreas Eschbach |
| Übersetzung | - |
| Erscheinungsjahr | 2005 |
| Verlag | Arena |
| ISBN | 3-401-02817-0 |
| Subgenre | Phantastik |
| Seitenzahl | 247 |
| Probekapitel | - |
Als die 17-jährige Marie an einem ganz normalen Tag nach Hause geht, freut sie sich, das Haus für eine Woche für sich alleine zu haben und ahnt nichts Schlimmes. Doch bei ihr zu Hause versteckt sich ein Einbrecher, ein junger Mann in ihrem Alter. Ein Flüchtiger, der sich dort vor der Polizei und dem Geheimdienst verseckt. Indem er ihr beweist, wie er sie mithilfe von Gedankenkraft auf tausenderlei verschiedene Arten umbringen könnte, kann er sie zum Mitkommen bewegen. So flieht sie mit ihm und stellt schließlich fest, in welch schwieriger Situation er steckt und freundet sich mit ihm an. Doch
ihnen bleibt nur die endlose Flucht, eine Flucht, die die beiden möglicherweise in ein neues Leben führt.
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):
Mir wurde das Buch zwar total empfholen, doch es hat alle meine Erwartungen
übertroffen! Es fesselt einen wirklich von der ersten bis zur allerletzten
Seite. Ich hatte sogar des öfteren das Gefühl, es wäre
eine wahre Geschichte, so realitätsgetreu und echt hört sich
alles an. Ein absolut supertoller Science-Fiction Roman über einen
spannenden Wettlauf gegen die Zeit und das Netz der Geheimdienste sowie
über den Tod und die Freundschaft. Es endet leider anders als erwartet,
fast so, dass man eine Fortsetzung braucht, denn das Ende ist ungewiss
und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht, doch einen zweiten
Teil zu diesem Buch gibt es nicht, was ich sehr schade finde. Es ist auf
jeden Fall ein Buchd das jedem gefällt, ob alt oder jung, Mann oder
Frau, alle werden es wunderbar finden.
Es gibt nur sehr wenig Passagen, bei denen man lachen könnte und
Fans von lustigen Büchern sollten lieber etwas anderes lesen, doch
auch ohne viele lustigen Stellen wirkt das Buch nicht zu langweilig oder
ernst. Es ist einfach ein spannendes Buch, von dem man sich nicht mehr
losreißen kann.
Andreas Eschbach schreibt nicht so `steif ´, aber auch nicht zu
umgangssprachlich. Es ist ein Buch das sich sehr gut und leicht lesen
lässt. Auf jeden Fall kann man dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen!
(rezensiert von: Isabella)
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Wer dieses Buch liest, dem wird bestimmt nicht langweilig, es ist ein spannender und wunderbarer Roman, bei dem man sich das Geschehen sehr gut bildlich vorstellen kann.