DIE GÄRTEN DES MONDES
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Wertung: ø 4 von 5
7 Rezensionen
-Die Rostflecken auf der schwarzen, vernarbten Oberfläche von Mocks Wetterfahne sahen aus wie aufgemalte Seen aus Blut.-
Prolog
Zyklus/Band Das Spiel der Götter (1)
Autor Steven Erikson
Original Gardens of the Moon
Erscheinungsjahr 1999, dt. 2000
Verlag Goldmann
ISBN 3-442-24932-5
Subgenre Epik
Seitenzahl 797
Probekapitel -
Worum's geht:
Die Stadt Fahl steht vor der Übernahme durch das riesige malazanische Imperium, dessen Armee dank ihrer Zaubererkader und einer Sabotage-Elitetruppe, den Brückenverbrennern, nahezu unschlagbar ist und schon beinahe den ganzen Kontinent Genebackis eingenommen hat. Die letzte freie Stadt, Darujhistan, soll das nächste Opfer sein, doch plötzlich bekommt sie fragwürdige Unterstützung von der fliegenden Festung Mondbrut der Tiste Andii, und die Situation in der Stadt und beim malazanischen Heer spannt sich an. Die Götter scheinen aus einer Laune heraus in das Geschehen einzugreifen, Widerstand regt sich im Heer und ein großes Geheimnis umwittert Darujhistan, das die höchsten Ebenen des Imperiums interessiert...
Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
Der Anthropologe Erikson legt ein riesiges und interessantes, in jahrelanger Arbeit ausgefeiltes Panorama seiner Welt vor dem Leser aus.
Begeisterung allerorten und Verleiche mit Martins Lied von Eis und Feuer waren die Antwort auf die Veröffentlichung seines Erstlings. Doch hier liegt ein schwieriges Buch vor, das einerseits durch brilliante Ideen und Innovation besticht, andererseits in all seiner Pracht nicht recht begeistern kann. Die Vergleiche mit Martin erübrigen sich schon bei einem Blick auf das komplexe Magiesystem bei Erikson, und die ausgeprägte und omnipräsente Zauberei entzaubert leider die Atmosphäre ein wenig. Die düstere und weitgreifende Handlung ist durchaus interessant - vor allem das Konzept der Einmischung der Götter - allerdings manchmal mythologisch arg überfrachtet. Schließlich ist sie in zu viele kleine, verworrene Fäden aufgedröselt, die sich nicht leicht miteinander in Verbindung bringen lassen. In Einzelszenen schafft es der Autor wohl, den Leser zu binden, aber über das ganze Buch hinweg klappt das schlichtweg nicht. Vielleicht liegt das an den Charakteren, unter denen sich zwar einige nette Entwürfe befinden, aber leider bleibt man ohne Identifikationsfiguren (oder Figuren, denen man überhaupt irgendwelche Gefühle entgegenbringen kann) arg unbeteiligt an allem. Sprachlich ist auch nicht alles so astrein und der Humor kommt manchmal mit der Brechstange.
Trotzdem ist es aufgrund der gut ausgearbeiteten Kulturen und der guten Ideen ein interessantes und komplexes Buch, nicht für Fantasy-Anfänger geeignet, hätte aber durchaus mehr Potential, wenn die Geschichte richtig ziehen würde.
(rezensiert von: mistkaeferl)

Zur deutschen Ausgabe: An einigen Stellen ist die Übersetzung schlecht gelungen, aber keine großen inhaltlichen Fehler. (übersetzt von Tim Straetmann)

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6 vorhanden
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Wheel of Time/Das Rad der Zeit

Fazit: Vielfältig verschachtelte Geschichte, bei der man als Leser ein Außenseiter bleibt und nur die gelungene Welt bewundern kann.



weitere Rezensionen:

Die Gärten des Mondes:
Berwertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
Die Gärten des Mondes ist ein überaus komplexes und durchdachtes Buch, das den Leser auf den malazanischen Feldzug gegen Genabackis führt. Die Welt, die Erikson erschafft, ist überwältigend, leider nicht nur im positiven Sinne. Ohne Personen-, Orts- und Sachregister hinten im Buch wäre das Lesevergnügen schnell beendet gewesen. Die ersten 200 Seiten sind nicht leicht zu verstehen und ich musste häufig hinten nachschlagen, um der Handlung weiter folgen zu können. Es ist zwar faszinierend, über diese Welt zu lesen, aber besonders für mich als Fantasy-Neuling war es doch etwas zu viel des Guten. Zu sporadisch werden Ereignisse erzählt, die der Leser erst gegen Ende zu einem ganzen Bild zusammensetzen kann. Während dem Lesen herrschte immer wieder größere Verwirrung, weil ich nicht das Erzählte in einen Kontext bringen konnte.
So überwältigend es für den Anfänger ist, so faszinierend ist es bestimmt für einen fortgeschritten Fantasy-Leser, der auch Zeit hat, die Welt genauer zu betrachten. Das Buch besticht nicht nur durch ungewöhnliche Komplexität, auch die eingeflossenen Ideen sind durchaus lesenswert und interessant. Obwohl die Ideen gut sind, gelingt es Erikson nicht, sie auch spannend zu erzählen. Einzele Passagen sind meiner Meinung nach zu langatmig, hier und da wird der Leser zu sehr mit Einzelheiten genervt. Schade, denn die Geschichte an sich ist ist wirklich gelungen.
(rezensiert von: Sam)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story

Fazit:
Komplex und ideenreich, aber nicht sehr leicht zu lesen.

Die Gärten des Mondes:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Steven Erikson erschafft in diesem Buch eine epische Welt, in der Magie einen festen Platz hat, genauso wie das Malazanische Imperium, das in der Serie mehr oder weniger die Hauptrolle spielt.
Das Buch ist wie die gesamte Saga sehr komplex aufgebaut, sei es in der Art wie Herr Erikson die sogenannten Sphären zu beschreiben versucht. Es ist ein teilweise sehr schwerfällig zu lesendes Buch, da manchmal das Gewirr der Erklärungen einen komplett zu verwirren vermag, nach mehrmaligem Nachdenken sollte es aber auch für Normalsterbliche kein
Problem sein, in diese düstere und faszinierende Welt einzutauchen und mit den Charakteren mitzufühlen, was wie ich aus eigener Ehrfahrung sagen kann, in diesem Buch sehr intensiv ist.
Die Handlung regt zum Nachdenken an und macht einfach Spass. Große Schlachten, große Charaktere und große Magie ist in diesem Buch auf jeden Fall reichlichst zu finden.
(rezensiert von: Ben Adaephon)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story

Fazit:
Alles in allem ein sehr komplexes Buch,mit schwerem Start, aber nach etwas Warmlesen auch für jüngere Leser sehr gut geeignet.


Das Spiel der Götter:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Durch Zufall habe ich mir Steven Eriksons Gärten des Mondes gekauft. Seit dem bin ich regelrecht süchtig nach seinen Werken. Erikson entwickelt in seinen Bänden eine vollkommen neue Welt, ein vollkommen neues Magiesystem (die Magier ziehen ihre Kraft aus Gewirren; Schriftrollen u. Zauberbücher gibt es nicht), vollkommen neu erfundene Rassen (also keine Zwerge, Orks, Trolle und die üblichen Fantasy-Verdächtigen). Eriksons Bücher sind allerdings nicht leicht zu lesen, Band 1 setzt abrupt ein und man hat zu Beginn Mühe, sich etwas zurecht zufinden. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase steigt die Spannung jedoch von Seite zu Seite. Erikson kann unglaublich plastisch, phantasievoll und spannend erzählen (wobei man sicher hier auch den Übersetzer loben muss), man fiebert regelrecht von Seite zu Seite. Außerdem macht der Autor gleich von Beginn an klar, dass er es mit dem Wort Epos Ernst nimmt. Unzählige Akteure kommen in seinem Band vor, die so klingende Namen wie Caladan Bruth, Fiedler, Dujek Einarm, Ben Adaephon Delat (der schnelle Ben), Onos T'olan (Tool), Dassem Ultor usw. tragen. Detailliert wird jeder Charakter beschrieben, so dass man sich wirklich in ihn hinein fühlen kann. Bis ich mit Eriksons Zyklus begann, hatte ich Martins Lied von Eis und Feuer für die beste Fantasy-Reihe gehalten, aber vom Umfang her kommt sogar Martins Reihe nicht an Erikson heran. Ich will hier Martins Talent sicher nicht schmälern, er schreibt fantastisch und ich warte mit Ungeduld auf sein nächstes Buch, aber vom Größenvergleich her entfaltet Martin eine bunte, spannende Welt vor dem Leser, Erikson ein düsteres, stimmiges Universum. Das mag man im ersten Band noch nicht so merken (dafür reichen 800 Seiten auch kaum aus), aber wenn Erikson in den nachfolgenden Bänden einen Zusammenhang nach dem anderen enthüllt, kommt man aus dem Staunen über die Phantasie und Winkelzüge des Autors nicht mehr heraus. Das einzige kleine Minus gibt's von mir für das Cover (könnte weniger kitschig sein) und für die Übersetzung des Zyklus-titels, wie man von The Malazan Book of the Fallen zu Spiel der Götter kommt, ist mir schleierhaft.
(rezensiert von: Forsatz)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story

Fazit: Dieser Zyklus ist ein Maßstab für das Wort Epos.


Das Spiel der Götter (Sammelrezension über die Bände 1-6):
Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension):
ACHTUNG: Diese Rezension enthält Spoiler für die Bände 1-6
Der Zyklus Das Spiel der Götter von Steven Erikson, gehört zu dem Besten, was ich im Bereich der Fantasy in den vergangenen dreißig bis vierzig Jahren gelesen habe. (In den letzten Jahren glauben immer mehr "Autoren" Fantasy schreiben, oder damit einen schnellen Euro machen zu können, wie z.B.: W. Hohlbein, dessen erstes Buch ich vor einigen Jahren in die Finger bekam. Das war reinstes Plagiat, abgekupfert bei Käthe Recheis- Der weiße Wolf - bei J. Chant und anderen.)
Wie wohltuend anders, kraftvoll und neu in jeder Beziehung ist das, was Erikson uns anbietet.
Allein schon die Namen, die er den Völkern gegeben hat - Tiste Andii, T´lan Imass oder K´Cain Che´Malle, um nur einige zu nennen. Einprägsam in ihrer Andersartigkeit, einfach genial. Auch die Namen der Akteure - Fäustel, Fiedler, Elster, Apsalar, Cotillon um nur einige wenige zu nennen, oder gar Icarium, Mappo Runt, Iskaral Pustl, Anomander Rake - die reinste Musik.
Die Fähigkeiten, die die handelnden Personen haben, werden nicht erklärt, sie müssen auch nicht erklärt werden - das ist einfach so und das ist auch gut so. Als Leser möchte man seine Fantasie spielen lassen können, da muß einem nicht erläutert werden, ob und wann jemand in einer Küche arbeitend seiner magischen Fähigkeiten gewahr wurde um dann als Adept eines Meisters ausgebildet zu werden. Ich habe zwar bisher noch immer nicht kapiert, ob die Gewirre so eine Art Autobahn sind und wie sich die Protagonisten darin fortbewegen, aber das schmälert nicht den Genuß, sich auf das Geschehen darin einzulassen.
Großartig herausgearbeitet sind die Charaktere.
Elster der Aufrechte, Rechtschaffene und kriegsmüde stets loyale Soldat, der sein eigenes Wohl hintan stellt und deshalb letztlich getötet wird (hoffentlich nicht für immer, denn da er in Mondbrut, der fliegenden Festung, bestattet wurde, scheint es für ihn dort noch Rettung zu geben, denn wie sonst ließe sich erklären, daß selbst Anomander Rake nicht alle Geheimnisse von Mondbrut gekannt habe.)
Paran der Zweifler, der Geradlinige der auch dann Gerechtigkeit in seinen Entscheidungen sucht, wenn er sich damit mächtige Gegner schafft.
Oder der köstliche Kruppe, dessen Monologe die umfassende Bildung des Autors erahnen lassen, wie überhaupt in einer Vielzahl von Dialogen, z.B. zwischen Mappo und Ikarium eine Fülle von Lebensweisheiten erkennbar wird und alles ohne erhobenen Zeigefinger oder Bramarbasieren.
Erikson ist hart, hart zu seinen Figuren und gegenüber dem Leser. Felisin hat sich ihr Schicksal nicht ausgesucht. Sie ist die schuldlos Leidende, die, bis zu ihrem Tod durch die eigene Schwester, ohne jede Chance war.
Es würde hier viel zu weit führen die große Zahl der anderen prächtig herausgearbeiteten Figuren zu würdigen, nur noch Karsa Orlong, den Toblakai den Suchenden möchte ich hier erwähnen. Dessen Wandlung von einem etwas tumben, blutrünstigen Gewalttäter, zu einem Zweifler, der jedoch noch ebenso gewalttätig ist hat Erikson hervorragend dargestellt.
Die langen zeitlichen Abstände, die zwischen der Herausgabe der einzelnen Bände liegen, haben mich dazu veranlasst die ersten Bände noch einmal zu lesen (bisher zum dritten Mal). Ich muß gestehen, mit immer größerem Vergnügen. Besonders deshalb, weil der große Wurf, der dem Autor hier gelungen ist, immer deutlicher wird. Zusammenhänge werden klarer und der Handlungsstrang wird deutlich sichtbar.
Abschließend möchte ich auch Tim Straetmann erwähnen, der Erikson ins Deutsche überträgt: Hervorragend.
Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen (Weiterlesen) mit Lady Missgunst, Toc d.J., Tool, dem Schnellen Ben, Dujek Einarm und und und …
(rezensiert von: Otto d.Ä.)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story



Die Gärten des Mondes:
Berwertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Das erste Buch des Spiels der Götter hat mir persönlich extrem gut gefallen, allerdings kann es bisweilen etwas verwirrend sein, da sehr viele Personen eingeführt werden und mehrere Storylines parallel laufen. Mir hat gerade das gut gefallen, da ein paar Erzählstränge zusammen laufen, andere nicht und andere wieder mit anderen (wie schon gesagt, es kann verwirrend werden). Man gewinnt Lieblingsfiguren und im Laufe der Story kann sich das wieder wandeln und andere werden favorisiert. Gut und Böse werden stark verwischt und alles bleibt ein wahrhaftiges Rätsel und ist dann doch wieder anders als gedacht.
Die Welt, in der die Story spielt, ist interessant. Es gibt Zauberer, die auf Gewirre (Quellen der Magie?) zurückgreifen. Jedes Gewirr hat andere Qualitäten. Das Buch ist hochspannend und man muss sofort zur Weiterführung greifen.
Die Serie ist auf gar keinen Fall für Kinder geeignet, da es immer grausamer wird und zusätzlich extrem anschaulich und greifbar (Krieg, Folter Vergewaltigung). Die vielen Hauptpersonen entwickeln sich im Laufe des Lesens und im Laufe der Story. Das Buch ist mitunter auch ganz witzig, es gibt Romanzen und Todesfälle und einfach alles was mein Herz begehrt! Ich habe in kürzester Zeit alle vorhandenen Folgen gelesen und warte sehnsüchtig auf weitere! Das ist auch das eigentliche Problem, die Story wird nie enden, stetig werden neue Geschichten eingeflochten und verfolgt, aber es wird nie langweilig.
(rezensiert von: tiffany_weh)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story

Fazit:
Steven Erikson ist in kürzester Zeit zu einem meiner Lieblingsschriftsteller avanciert, aber er muss dringend Abschlüsse für die Stories finden, denn es wäre eine Katastrophe, wenn er davor aufhören müsste zu schreiben, aus welchen Gründen auch immer.

Die Gärten des Mondes:
Berwertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Eine zwiespältige Angelegenheit.
Einerseits wunderbar komplex, stellenweise herrlich bildhaft, und ein durch den wirklich exzessiven Einsatz von Magie zumindest auf diesem Niveau erfrischend neuer Ansatz in der Fantasy, andererseits jedoch noch viel zu schwach in den Charakterisierungen und leider sehr uneinheitlich im Stil.
Da wechseln sehr oft großartige Passagen auf hohem schriftstellerischem Niveau mit eher lieblos zusammengesteckten Abschnitten. Das stört den Lesegenuss doch ganz entscheidend. Zudem wirkt immer mal wieder ein Teil des Textes nachträglich eingefügt und auch der eine oder andere "Deus ex Machina" gibt sich, vor allem gegen Ende des Romans, die Ehre seiner Erscheinung aus dem Nichts, was man Erikson insgesamt aber wohl kaum verdenken kann, da es mit Sicherheit nicht einfach war, die komplexe Vielfalt der Perspektiven und angerissenen Inhalte überhaupt noch zu einem halbwegs schlüssigen Ende zu führen.
Aber trotz all dieser offensichtlichen Schwächen, die, wie ich vernommen habe, in den folgenden Bänden wohl auch langsam verschwinden werden, bleibt Die Gärten des Mondes eine echte Empfehlung.
Nicht immer leicht zu lesen, aber, wegen des komplexenWeltenentwurfs und manch mitreißender Passage, äußerst lohnend.
(rezensiert von: V. Groß)

gesamt
Welt
Sprache
Aufmachung
Story

Fazit:
Ein trotz schriftstellerischer Schwächen lohnendes, beeindruckend komplexes Abenteuer voller Magie.

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