TINTENHERZ

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Wertung: ø 4.5 von 5
7 Rezensionen
-Es fiel Regen in jener Nacht, ein feiner, wispernder Regen. Noch viele Jahre später mußte Meggie bloß die Augen schließen und schon hörte sie ihn wie winzige Finger, die gegen die Scheibe klopften. Irgendwo in der Dunkelheit bellte ein Hund, und Meggie konnte nicht schlafen, so oft sie sich auch von einer Seite auf die andere drehte.-
Ein Fremder in der Nacht
Zyklus/Band -
Autor Cornelia Funke
Übersetzung -
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Dressler
ISBN 3-7915-0465-7
Subgenre Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 566
Probekapitel -
Worum's geht:
Die zwölfjährige Meggie wohnt mit ihrem Vater Mo, einem Buchbinder, auf einem alten Bauernhof. Beide sind wahre Leseratten und die Bücher stapeln sich im ganzen Haus. In einer regnerischen Nacht sieht Meggie eine dunkle Gestalt im Garten stehen. Doch bald stellt es sich heraus, daß der Fremde Mo's alter Freund Staubfinger ist, der gekommen ist, um ihn vor Capricorns Männern zu warnen. Diese ebenso bösartigen wie gnadenlosen Schurken sind hinter einem Buch her, das Mo gehört. Meggie versteht das nicht. Wer ist Capricorn? Was ist an diesem Buch so besonders? Und warum nennt Staubfinger ihren Vater "Zauberzunge"? Am nächsten Tag bringt Mo Meggie und das geheimnisvolle Buch zu Tante Elinor, die in ihrem Haus Tausende Bücher hortet, aber es nützt nichts: Capricorns Männer spüren sie auf…
Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
Antwort: Es ist einfach ein rundum gelungenes Buch. Lesen Sie's und Sie werden es schon merken. Aber wenn ich mich so kurz fasse, bekomme ich Ärger mit der Redaktion ;-), deshalb also ein bißchen ausführlicher: Am Anfang fand ich Tintenherz ganz nett und als Mo und Meggie bei Tante Elinor wohnen, dachte ich, jetzt könnte die Geschichte mal bitte ein bißchen an Fahrt gewinnen. Genau in diesem Moment wurde der Roman so spannend, daß ich ihn nicht mehr aus der Hand gelegt habe, bis ich ihn ausgelesen hatte und bei der Lektüre habe ich dreimal eine Gänsehaut bekommen. Ich lese durchschnittlich drei Bücher in der Woche, eine Gänsehaut bekomme ich dabei höchst selten und für gewöhnlich nicht bei Kinderbüchern.
Dieser Roman ist eine Hommage ans Lesen. Er macht deutlich, welchen Zauber Bücher auf Menschen ausüben und welche Macht gute Schriftsteller besitzen. Die Charaktere sind voller Leben und es gibt für jeden Leser eine Figur mit der er sich identifizieren kann. Da ist Mo, ein Vater, wie ihn sich jedes Kind nur wünschen kann; Meggie, die beherzt und tapfer ist, auch und gerade, wenn sie Angst hat und in gefährlichen Situationen steckt; die dicke, resolute Tante Elinor, die glaubt, daß man Gangstern am besten die Polizei auf den Hals hetzt und die von den Ordnungshütern ständig enttäuscht wird; Staubfinger, ein Gaukler, der sich nach seiner Heimat sehnt; Farid, ein ungefähr fünfzehnjähriger Junge, der einer Räuberbande entkommen ist; Fenoglio, ein Großvater mit Schreibtalent; und falls Sie ein Haustier besitzen, das lesen kann, dann wird es sich wahrscheinlich mit Gwin, einem kleinen Marder identifizieren. Sie alle nehmen den Kampf gegen Capricorn und seine finsteren Gesellen auf und jeder von ihnen wird gebraucht, um ihn zu gewinnen. Mehr kann ich über den Inhalt des Romans nicht schreiben, sonst müßte ich einen Spoiler an den anderen hängen. Stattdessen möchte ich noch etwas über die Aufmachung des Buches sagen: Jedem Kapitel ist ein Zitat aus einem anderen Buch vorangestellt, das einen Hinweis darauf gibt, um was es in diesem Kapitel geht. Auch in der Geschichte werden andere Bücher erwähnt. Für Vielleser sind diese Bezüge sehr reizvoll, Kinder, die noch nicht so viel gelesen haben, verstehen den Roman aber auch, wenn sie z.B. mit der Erwähnung von "Indianer Joe" nichts anfangen können. Das, was man aus anderen Kinderbüchern wissen muß, um die Geschichte zu verstehen, wird in den Roman eingeflochten. Am Ende jeden Kapitels gibt es eine kleine Illustration. Außerdem ist das Cover sehr schön gestaltet. Das Buch hat ein Lesebändchen, denn wie Tante Elinor Meggie erklärt, darf man Bücher nicht aufgeschlagen liegen lassen, weil man ihnen sonst den Rücken bricht, und es hat ein dunkelrotes Vorsatzblatt. Es müssen dunkle Vorsatzblätter sein, meint Mo, und am besten dunkelrote, wenn man ein solches Buch aufschlägt, dann ist es als ob im Theater der Vorhang aufgeht. Und damit hat er vollkommen Recht…
(rezensiert von: Top Dollar)
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Die unendliche Geschichte
Wilde Reise durch die Nacht

Fazit: Tintenherz läßt den Leser direkt am Geschehen teilnehmen, zum Vorlesen ist es allerdings nur bedingt geeignet. ;-)



weitere Rezensionen:

Tintenherz:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
on allen Seiten wird Tintenherz gelobt und erhält die besten Kritiken. Und ich kann mich da nur anschließen!
Von Anfang an hält Cornelia Funke den Leser in Atem und führt ihn Stück für Stück in die Welt von Mo, Meggie, Elinor, Staubfinger, Carpricorn und seinen Handlangern. Dabei erhalten die Figuren eine für ein "Kinderbuch" ungewöhnliche Tiefe, so dass die Personen durchaus real und lebendig wirken.
Auch wenn die Handlung dann doch mehr an ein Buch für jüngere Leser erinnert, ist sie doch spannend und überrascht mit einigen Wendungen. Auch das Ende passt gut zum Buch, die offenen Fragen werden beantwortet und ergeben ein rundum gelungenes Buch, das man egal, wie alt man ist, lesen kann.
(rezensiert von: Sam)

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Fazit:
Wunderbares Buch für Leser aller Altersstufen.

Tintenherz:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Der Werbung darf man nicht glauben. Cornelia Funke (eine sehr unterkühlte und für mich unsympathische Frau) ähnelt nicht im geringsten JK Rowling, mit der sie ständig verglichen wird - was ja nicht ihre Schuld ist, muss man dazu sagen. Wie man die Werbetrommel rührt, weiß sie allerdings schon.
Was mich an Tintenherz am meisten gestört hat, war die langweilige Handlung. Der Schreibstil ist gut und hin und wieder hat Frau Funke wunderschöne Sätze in dieses Buch geworfen, so schön, dass ich sie mir direkt als Plakat übers Bett hängen würde. Aber die Handlung, die einen nach den ersten 50 Seiten schon wirklich nicht mehr interessiert, zerstört das alles. Denn es wiederholt sich ständig alles. Rein in die Stadt, wieder raus, wieder rein, dazwischen mal eine kleine (langweilige) Flucht, hin und her, immer wieder.
Einzig und alleine die Charaktere hätten das noch retten können, aber da hat sich Frau Funke auch nicht grade bemüht. Die Tante ist ganz gut gelungen, alle anderen sind eher blass oder uninteressant, die Bösewichte nicht wirklich gruselig oder überzeugend.
Außerdem hat Frau Funke dieses Buch wohl mit dem Gedanken im Hinterkopf geschrieben, dass es verfilmt werden soll, was man als Leser natürlich bemerkt und zwar unangenehm. Ich für meinen Teil, finde zumindest, dass man Bücher immer noch um der Bücher willen schreiben sollte und nicht, damit Hollywood wieder neuen Stoff kriegt.
(rezensiert von: Wendy)

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Fazit:
Maßlos überschätztes, langweiliges Buch.

Tintenherz:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Cornelia Funke ist wohl Deutschlands erfolgreichste Jugend- und Kinderbuchautorin und wird deshalb nur allzu oft von Journalisten als die deutsche J.K. Rowling tituliert. In Wahrheit aber kann Funke viel mehr als ihre Britische Kollegin: Sie ist vielseitiger, innovativer, abwechslungsreicher und außerdem illustriert sie zu allem Überfluß ihre Bücher auch noch größtenteils selber (so auch in Tintenherz). Nach bereits sehr erfolgreichen Werken, wie der Kinderbuchreihe Die wilden Hühner, dem Jugendroman Drachenreiter oder natürlich dem internationalen Bestseller König der Diebe, legt Funke nun hier ein weiteres absolutes Highlight in ihrer Karriere ab. Tintenherz besticht durch eine absolut spannende Story, liebenswerte Charaktere und eine wunderschöne Sprache. Somit ist dieses Werk auf jedenfall einer der allerbesten Jugendromane, der im Moment weltweit zu haben ist. Vielmehr sogar auch ein absolut bestechender Roman für Erwachsene. Nicht umsonst war Tintenherz lange Zeit in der Bestsellerlister der NewYork Times vertreten, denn Funke hat hier wirklich etwas Fantastisches geschaffen: Die Geschichte von Meggy, Mo und Staubfinger katapultiert den Leser in einen spannenden Wettkampf von Gut gegen Böse, ohne ein allzu eindeutiges schwarz/weiß-Bild zu zeichnen. Funke erzählt hier eine Geschichte, die in jedem Wort die Faszination für Bücher und Geschichten beschreibt und man kann sich wirklich nur wünschen, dass diese Faszination auf viele Leser überschlagen wird. So bleibt einem nur noch mit Freude auf die am 15. September 2005 erscheinende Fortsetzung Tintenblut zu warten.
Noch ein Tipp am Rande, auch das Hörbuch, das eine ungekürzte Lesung enthält, ist uneingeschränkt zu empfehlen.
(rezensiert von: Dominik M. Aufderheide)

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Fazit:
Sicherlich einer der besten Jugendromane der Gegenwart, der sich weder vor Harry Potter noch vor großen, alten Meistern der Jugendliteratur verstecken muss und das Zeug hat zu einem absoluten Klassiker!

Tintenherz:
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Cornelia Funke kann's. Zu recht ist ihre Tintenwelt-Trilogie der Bestseller der deutschen Fantasy. Bei der Lektüre von Tintenherz fällt sofort der reife, klar dahinfließende Stil ins Auge. Frau Funke profitiert von ihrer Erfahrung als Autorin, was wiederum dem Leser gefällt.
Der Roman (und sein mittlerweile erschienener Nachfolger) schwimmen auf der Harry-Potter-Welle - schlimme Zeiten, in denen ein guter Roman, der das Zeug zum Klassiker hat, als Anhängsel eines Hypes vermarktet und rezipiert wird. Dennoch, Konkurrenz für Frau Funke ist zumindest im deutschen Sprachraum weit und breit nicht in Sicht. Sie spielt in einer eigenen Liga, und dass sie eine eigenständige, klangvolle Stimme im Wald der Literatur hören läßt, dürfte in diesem Zusammenhang eigentlich gar nicht erwähnt werden: Man schlage einfach das Buch auf und lausche der Stimme.
Womit wir beim Punkt wären. Hype, Vergleiche mit der übermächtigen Autorin von den Inseln, Hollywoodverfilmung - man kann nur inständig hoffen, dass in all dem Trubel das pure Leseerlebnis nicht untergeht. Denn ein solches ist Tintenherz, spannend und liebevoll geschrieben (mit dem etwas zu sehr auf "Fortsetzung folgt" getrimmten Schluss als einzigem Wermutstropfen), eine Hommage an die Bücher, die wir lieben, und bald vielleicht selbst eines davon.
(rezensiert von: Marengo)

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Fazit:
In einem Satz: Vergesst alles, was Verlage, Werbeagenturen, Feuilletonisten und Filmfritzen jemals über Tintenherz, gesagt haben, und lest!

Tintenherz:
Worum's geht:
Als in einer stürmischen Nacht eine dunkle Gestalt im Garten von Meggie und Mo auftaucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Die Gestalt, ein alter Freund von Meggies Vater, warnt die kleine Familie vor einem gewissen Capricorn, der hinter einem Buch her ist, dass Mo in seinem Besitz hat.
An sich schon eine seltsame Begebenheit, aber als Mo seine Tochter bald darauf zu ihrer Tante bringt, eskaliert ein alter Streit. Capricorns Männer spüren sie auf und eine spannende "Jagd" beginnt.


Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):

Cornelia Funke ist nicht umsonst eine Bestseller-Autorin. Sie entführt mit Leichtigkeit in andere Welten und hat auch das Talent, diese glaubhaft an den Mann zu bringen.
Zuerst sinnlose Erwähnungen bekommen erst nachher einen Sinn. Durch diese Art des Schreibens erzeugt sie eine gewisse Spannung, die den Leser gefangen hält.
So ein Buch ist Tintenherz, der Auftakt zu einem neuen Fantasieabenteuer von Cornelia Funke. Auch diesmal sind ihre Charaktere liebevoll umschrieben und erdacht. Sie erzählt entlang eines roten Fadens, ohne allzu sehr vom Weg abzukommen und sich in Erzählungen zu verlieren. Tintenherz eint Wirklichkeit und pure Vorstellung in sich zu einem interessanten Mittelmaß. Die junge Meggie besitzt Eigenschaften, die den heutigen Jugendlichen in vielerlei Hinsicht fehlen. Sie ist das, was man eine Leseratte oder einen Bücherwurm nennen könnte. Das ist wahrscheinlich aber auch auf die Vorliebe für Bücher, die ihr Vater hat, zurückzuführen. Ihr Charakter verkörpert das Gute schlechthin, genauso wie der von Mo, ihrem Vater. Für meinen Geschmack sind die Grenzen zwischen Gut und Böse an manchen Stellen zu deutlich gesetzt, doch andere Figuren gleichen diesen leichten Mangel wieder aus.
So z.B. Staubfinger. Er ist ein Eigenbrödler, gefangen in einer Welt, die nicht seine ist. Getrieben von Sehnsucht, täte er fast alles, um die Umgebung und die Menschen, die ihm bekannt sind, zurückzubekommen. Durch eben diese Züge von Personen wird das Buch interessant - und unberechenbar. Eine unerwartete Wendung folgt der anderen.
Insgesamt ist dieses Buch sehr zu empfehlen, für Jugendliche und Erwachsene ebenso, wie für ältere Kinder.
(rezensiert von: Ahkuna)

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Fazit:
Ein außergewöhnlicher Lesespaß für alle Altersgruppen.

Tintenherz:
Worum's geht:
- Manche Bücher müssen gekostet werden ,manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz -
Und mit genau diesen Satz hat Cornelia Funke auf Seite 16 selber beschrieben, was der Auftakt der 3 bändigen Tintenweltsaga ist. Mit diesen Band gelang der Diplom-Pädagogin, die nicht nur schreibt sondern auch größtenteils ihre Büchern selber illustriert, der internationale Durchbruch.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):

Ich habe viele Fantasyromane gelesen und auch einige verschlungen, aber dies ist mit Abstand das beste Buch, das ich gelesen habe ... nach den ersten Sätzen ist man so gefesselt, dass man es ungerne aus der Hand legt.
Was ich besonders schön finde, ist, dass zu jeden Kapitel ganz am Anfang ein passendes Zitat aus einen anderen berühmten Buch das Kapitel einläutet und man somit vielleicht auch Lust auf weitere lesenswerte Bücher bekommt.
Das Buch selber handelt von einen Buchbinder Mo (Mortimer) und seiner Tochter Meggi. Früher las Mo immer Meggie Gute-Nacht-Geschichten vor und als ihre Mutter ohne ein Wort eines Tages plötzlich verschwand hörten auch die Geschichten auf.
Sie kannte nicht das Geheimniss, das Mo ihr verschwieg und warum er sich weigerte zu lesen, doch eines Tages tauchte abends ein seltsamer Gast auf, und Mo sah sich in der Vergangenheit wieder ...
Viele Charaktere sind in diesen Buch vereint und für jeden Leser findet sich hier eine Lieblingsfigur, mit der er sich identifizieren kann. Das Buch nimmt immer wieder Wendungen, die sich vorher nicht erahnen lassen und Figuren, die anfangs unsympatisch wirken, liebt man zum Schluss des Buches weil sie durch Witz, Mut und Stärke bestechen und gefährliche Abenteuer bestehen.
Das Buch, das für Kinder ab 10 Jahren empfohlen wird, wird von Jung & Alt gleichermassen geliebt und verschlungen . Es gibt zu keiner Zeit ein Gedanken, dass das Buch langweilig oder dahinschleppend ist. Mit viel Tempo, herrlicher Spannung, gelingt es Cornelia Funk,e in eine andere Welt abzutauchen, nämlich in die Tintenwelt, wo es ihr gelingt, die ganzen Figuren für den Leser lebendig werden zu lassen.
(rezensiert von: Karrlchen)

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Fazit:
Ein absolutes Highlight für alle Leseratten. Es fesselt von der ersten Minute an und geht mit einen atemberaubenden Tempo nur so durch die Seiten.

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