WOLFSBLUT

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1 Rezension
-Dunkler Tannenwald dräute finster zu beiden Seiten des gefrorenen Wasserlaufs. Der Wind hatte kürzlich die weiße Schneedecke von den Bäumen gestreift, so dass sie aussahen, als drängten sie sich unheimlich düster in dem schwindenden Tageslicht aneinander.-
Erster Teil
Zyklus/Band -
Autor Jack London
Original White Fang
Erscheinungsjahr 1905
Verlag dtv
ISBN 3-423-01298-6
Subgenre Animal Fantasy
Seitenzahl 170
Probekapitel -
Worum's geht:
Geboren in der Wildnis, von Indianern gefangen, für Schnaps an skrupellose Menschen verkauft, die ihn zur eigenen Belustigung im Käfig gegen andere Hunde und Wölfe kämpfen lassen, vom sicheren Tod bewahrt - und schließlich findet er in seinem neuem Herrn und Retter eine ganz andere Art von Mensch: Das ist der Lebenslauf von Wolfsblut, halb Wolf, halb Hund.

Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
Jack London beschreibt auf schlichte Art und Weise das Leben eines Halbwolfes und seinen Bezug zu den unterschiedlichen Menschen. Auch wenn Wolfsblut keine Gedake hat, die schriftlich zusammengefasst wurden, kann man sich erstaunlicherweise sehr gut in den Halbwolf hineinversetzen.
Obwohl das Buch eher schlicht gehalten ist, regt es doch sehr zum Nachdenken an, vor allem wenn man selbst Hundebesitzer ist.
In diesem Roman wird vor allem die Landschaft, die wir eigentlich alle kennen, auf eine neue und schöne Art beschrieben, nämlich aus der Sicht von Wolfsaugen.
Wer Bücher mit Tieren weniger gerne liest, dem würde ich diesen Roman allerdings nicht empfehen.
(rezensiert von: Leja)

Wertung
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Welt
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Sprache
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Fazit: Eine interessante Reise durch Alaska, zu der Zeit des Goldrausches, aus Menschen- und Wolfsaugen.


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