DER WUNDERWELTENBAUM

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1 Rezension
-Es waren einmal drei Kinder, Jo, Bessie und Fanny. Sie lebten mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen auf dem Land. Die Mädchen halfen der Mutter im Haus und Jo arbeitete mit dem Vater im Garten.-
Dick kommt zu Besuch
Zyklus/Band Nachfolger von: Der Zauberwald
Autor Enyd Blyton
Orginal The Magic Faraway Tree
Erscheinungsjahr 1943, dt. 2005
Verlag dtv
ISBN 3-423-62217-2
Subgenre Kinder- und Jugendbücher
Seitenzahl 254
Probekapitel -
Worum's geht:
Jo, Bessie und Fanny haben Ferien, die sie gemeinsam mit ihrem Cousin Dick verbringen. Kaum ist er angekommen, erzählen ihm die Geschwister vom Wunderweltenbaum, von dessen Krone aus man in die wundersamsten Länder gelangt. Natürlich glaubt Dick den Dreien kein Wort. Doch schon am nächsten Tag lernt er Seidenhaar, das Mondgesicht und den Pfannenmann kennen und erlebt zusammen mit den Geschwistern sein erstes Abenteuer im Kopfüber-Land.
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Der Wunderweltenbaum ist noch witziger, origineller und phantasievoller als sein Vorgänger Der Zauberwald. Der Pfannenmann hört so schlecht wie eh und je. Wird er gebeten, den Rasen zu mähen, versucht er einen Hasen zu fangen. Er trinkt einen Saft, weil er glaubt, dann wüchse der Rasen, statt dessen wächst seine Nase. Wegen seiner Tolpatschigkeit sitzen die Kinder und ihre Freunde im Zauberland fest und fürchten, daß sie es nicht mehr rechtzeitig verlassen können, bevor es weiterwandert. Dann müssen sie ihn auch noch aus dem Gefängnis befreien, weil er das Land der Spielsachen mit dem Land der Leckereien verwechselt hat. Aber keiner kann dem Pfannenmann wirklich böse sein, dazu ist er viel zu komisch und zu liebenswert. Leider weiß auch Dick nicht, wie man sich in den wundersamen Ländern mit ihren skurrilen Bewohnern richtig benimmt und bringt ebenfalls alle in Schwierigkeiten. Die Freunde besuchen diesmal das Land Tu-was-du-willst, das Land der Alten, die in einem Schuh wohnt und sich mit ihren ungezogenen Kindern herumplagen muß und das surreale Traumland; im Land der magischen Medizin besorgen sie Arznei für Jos, Bessies und Fannys kranke Mutter. Sie müssen aufpassen, daß sie im Land der Launen zu den miesepetrigen Bewohnern stets freundlich sind, sonst müßten sie dort für immer bleiben und schließlich geraten sie in ein wahres Kinderparadies - in das Land der Geschenke, wo sie alles bekommen, was sie möchten. Nun ja, sie bekommen fast alles, was sie sich wünschen, aber das liegt daran, daß der Pfannenmann Rose und Hose verwechselt und einen Flieger mit einem Tiger, aber angesichts der aufregenden und absurden Abenteuer, die die Freunde bis dahin erlebt haben, sind das nur Lappalien.
(rezensiert von: Top Dollar)
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Fazit: Vergeßt das Schlaraffenland, steigt hinauf in den Wunderweltenbaum.


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