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THE DIAMOND THRONE |
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Wertung:
ø 2.75 von 5 2 Rezensionen |
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-At
the dawn of time, long before the ancestors of Styricum slouched, fur-clad
and club-wielding, out of the mountains and forests of Zemoch onto the plains
of central Eosia, there dwelt in a deep cavernlying benaeath the perpetual
snows of northern Thalesia a dwarfed and mishappen Troll named Ghwerig.- Prologue: Ghwerig and the Bhelliom - From the Legends of the Troll-Gods |
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Worum's geht: |
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Bibliotheka
Phantastika verleihtSterne: Hier bietet sich dem Leser eine klassische Fantasy-Geschichte in einer klassischen Welt, die von verschiedenen menschlichen Völkern bewohnt ist, dar. Abenteuer, Magie, Verschwörungen und jede Menge Action bestimmen das Geschehen der kurzweiligen Geschichte, die zwar wenig Überraschendes bieten kann, aber für jede Menge Unterhaltung sorgt. Vor allem der trockene Humor lockert viele Szenen auf und macht die Charaktere liebenswert - einen so unkomplizierten Umgang mit den Helden vermißt man bei vielen anderen Autoren. An einigen Stellen dient der Humor zwar lediglich einem Selbstzweck, um den herum ganze Szenen konstruiert werden, das tut dem Spaß aber wenig Abbruch. Etwas mehr Sorgfalt hätte man sich allerdings bei den Namen gewünscht: Sie sind wenig einprägsam, weil viele davon nach einem gleichen, recht langweiligen Muster gebaut sind und sehr ähnlich klingen. Auch die Welt ist eigentlich nichts besonderes, paßt aber ganz gut zu dieser Geschichte - Innovation in der Handlung ist eine Fehlanzeige. An den schön gezeichneten, bunten und spaßigen Figuren wird man auf jeden Fall seine Freude haben, wenn sie auch keine großartigen Entwicklungen durchmachen oder besondere Tiefe zeigen. Im Verlauf der Handlung erscheinen die Helden allergings arg unbesiegbar, kriegen kaum einen Kratzer ab. Alles in allem schöne, kurzweilige Gute-Laune-Fantasy, der höchstens ein bißchen Tiefgang fehlt - und ein stimmiges Ende: Hier hat der deus-ex-machina ganz furchbar zugeschlagen, es wäre doch schöner gewesen, wenn die Helden von selbst eine Lösung gefunden hätten. (rezensiert von: mistkaeferl) Zur englischen Ausgabe: Weder komplizierte Sätze, noch ausgefallener Wortschatz: auch gut für Einsteiger. |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
The
Elfstones of Shannara/Die
Elfensteine von Shannara Memory, Sorrow & Thorn/Der Osten Ard-Zyklus |
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Fazit: Spaßige, abwechslungsreiche und bunte Standard-Fantasy. weitere Rezensionen: The Diamond Throne: Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension): Wie üblich reist eine bunte Truppe Helden umher und sucht nach irgendetwas. Die Zutaten sind hinlänglich bekannt. Als ich die Serie zum ersten Mal gelesen habe, fand ich es noch ganz lustig, inzwischen, 10 Jahre später, muss ich nur immer wieder den Kopf schütteln. Die Story ist recht einfallslos, und an vielen Stellen im Text hat man das Gefühl, dass hier im Nachhinein etwas hineingeflickt wurde, weil es sonst am Ende nicht aufgegangen wäre (z.B. irgendwelche besonderen Fähigkeiten, die sonst hätten zu überraschend eingeführt werden müssen). Der lakonische Humor ist ein Pluspunkt, ist aber reichlich übertrieben und erschöpft sich auch sprachlich in immer den gleichen Formulierungen (ich beziehe mich auf die englische Version). Was mich am meisten stört, ist das kranke Verhältnis zu Leben und Tod. Ja, in Fantansy-Büchern wird massenhaft gestorben, aber ich erfreue mich an Helden, die auch in moralischer Hinsicht einen klaren Weg gehen und die nicht voller Freude wehrlose Gegner abschlachten und danach noch nach "mehr" verlangen. Dieses völlige Fehlen tieferer menschlicher Gefühle sorgt m.E. auch beim Leser für wenig emotionale Einbindung. (rezensiert von: Miesmacher)
Fazit: Ganz nett, aber eigentlich Zeitverschwendung (v.a. wenn man die Belgariad schon kennt). |
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