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MORT |
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Wertung:
ø 4 von 5 2 Rezensionen |
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-This
is the bright candlelit room where the lifetimers are stored - shelf upon
shelf of them, squat hourglasses, one for every living person, pouring their
fine sand from the future into the past.- |
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Worum's geht:
Mort - von Bekannten und Verwandten als etwas seltsamer Junge bezeichnet - soll endlich aus dem Haus und sich eine Lehrstelle suchen. Doch niemand will ihm eine Lehre anbieten, außer letztendlich, der Tod: Also stimmt er einer Ausbildung zu, die darauf zielt, Seelen ins Jenseits zu geleiten. Ob aber, wie sein Vater sagte, er vielleicht einmal seinen Meister beerben und dessen Tochter heiraten wird, steht in den Sternen. Allerdings hat Mort ein Problem mit in seinen Augen ungerechten Todesfällen, und rettet bei seinem ersten Alleingang einen Menschen, der hätte sterben sollen. Diese Umwandlung nimmt die Realität nicht in Kauf und setzt sich zur Wehr... |
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Warum's so Zur englischen Ausgabe: Man versteht zwar nicht unbeding jeden Wortwitz, aber prinzipiell leicht machbar. |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
A
Night in the Lonesome October/Der Clan der
Magier
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Fazit: Witz, Philosophie, Spannung und TOD. weitere Rezensionen: Mort: Warum's so ![]() Terry Pratchett's Sprachwitz ist wie immer einsame Spitze und "Tod" ist einfach klasse. Er hat den gleichen lakonischen Humor und das eingeschränkte Gefühlsspektrum wie Mr. Spock und mit der kindlichen Naivität eines Mr. Data versucht er herauszubekommen, was es mit den menschlichen Empfindungen und Eigenarten so auf sich hat. "Trekkies" wissen, was ich meine. Die Szene, in der "Tod" sich bei der Arbeitsvermittlung bewirbt, ist so komisch, daß man sie tunlichst nicht im Bus oder während einer Vorlesung in den hinteren Bänken lesen sollte. Das laute Lachen könnte den Leser in peinliche Situationen bringen. Leider ist die Geschichte zwischen Mort und Prinzessin Keli, die einen breiten Raum einnimmt, weit weniger komisch. Größtenteils ist sie sogar langweilig, erst auf den letzten Seiten des Romans wird sie spannender. Und wenn sich der Rezensent langweilt, gibt es eben 0,5 Sternchen Abzug. (rezensiert von: Top Dollar) Fazit: Ein Roman, den jeder vor seinem Ableben einmal gelesen haben sollte, denn wahrscheinlich steckt darin mehr Wahres über den Tod als in allen religiösen, esoterischen und psychologischen Abhandlungen zusammen. :-) |
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