 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
 |
|||
|
|||
| Berwertungsschlüssel: 5 Sterne = spitze 4 Sterne = gut 3 Sterne = geht so 2 Sterne = unbefriedigend 1 Stern = übel |
|||
2 Rezensionen
I. Von Tuor und seiner Ankunft in Gondolin
| Zyklus/Band | - |
| Autor | J.R.R. Tolkien |
| Original | Unfinished Tales of Numenor and Middle-earth |
| Erscheinungsjahr | 1980, dt. 1983 |
| Verlag | Klett-Cotta |
| ISBN | 3-608-91149-9 |
| Subgenre | High Fantasy |
| Seitenzahl | 603 |
| Probekapitel | - |
Worum's geht:
Weitere Erzählungen aus dem Ersten, Zweiten und Dritten Zeitalter Mittelerdes - in Der Herr der Ringe nur als Legenden erwähnt - kann man hier nachlesen, über den Aufstieg und Fall der Insel Númenor, die genauen Geschehnisse im Dritten Zeitalter vor dem Ringkrieg und auch ausführliche Informationen zu einzelnen Themen wie den Zauberern oder den Palantíri.
All das ist mit Anmerkungen und Erklärungen von Christopher Tolkien, dem Sohn des Autors, versehen, da es posthum aus Notizen und Fragmenten veröffentlicht wurde.
Hier finden sich weitere Mythen Mittelerdes, die oft Geschichte(n) von wahrhaft epischem Ausmaß über große Zeiträume hinweg erzählen.
Weitere Erzählungen aus dem Ersten, Zweiten und Dritten Zeitalter Mittelerdes - in Der Herr der Ringe nur als Legenden erwähnt - kann man hier nachlesen, über den Aufstieg und Fall der Insel Númenor, die genauen Geschehnisse im Dritten Zeitalter vor dem Ringkrieg und auch ausführliche Informationen zu einzelnen Themen wie den Zauberern oder den Palantíri.
All das ist mit Anmerkungen und Erklärungen von Christopher Tolkien, dem Sohn des Autors, versehen, da es posthum aus Notizen und Fragmenten veröffentlicht wurde.
Hier finden sich weitere Mythen Mittelerdes, die oft Geschichte(n) von wahrhaft epischem Ausmaß über große Zeiträume hinweg erzählen.
Sterne:Noch mehr als schon Das Silmarillion besteht dieses Werk aus verschiedenen, nur im größeren Rahmen zusammenhängenden Geschichten und ist eher ein Geschichts-, Nachschlage- und Lesebuch aus Mittelerde denn eine unterhaltende Lektüre. Viele Anmerkungen, alternative Textstücke, Erklärungen und der fragmentarische Charakter vieler Erzählungen isolieren die Einzeltexte noch mehr. Dennoch fügt sich alles gut in den Tolkienschen Kosmos ein und baut ihn weiter aus. Das Buch ist allerdings allein sprachlich schon eine Herausforderung: ein archaischer, mythengleicher Erzählton herrscht vor, der zwar äußerst gut paßt, aber auch sehr zu einem Gefühl der Distanz führt, das durch das vollkommene Fehlen einer Charaktersicht verstärkt wird. Doch wie in einem überlieferten Mythos spielen einzelne Charaktere auch keine Rolle an sich, sondern sind nur ein Baustein im großen Ganzen, und dieses Buch ist auch kein spannendes Lesevergnügen im eigentlichen Sinn.
Trotzdem werden natürlich vor allem Freunde von Tolkiens Schöpfung auf ihre Kosten kommen und viele neue Geschichten finden, aber für Leser, die bisher noch nichts mit Tolkien am Hut hatten, ist Nachrichten aus Mittelerde absolut nicht zu empfehlen.
Wenn man sich an dieses schwierige Werk wagt, wird man aber mit zwei der schönsten Erzählungen aus dem ersten Zeitalter belohnt: Der Geschichte von Tuor und der Geschichte der Kinder Huríns - diese beiden Teile sind auf deutsch auch separat als Taschenbuch erschienen, und sind wahre Epen, die den Vergleich mit den überlieferten großen Geschichten unserer Welt nicht zu scheuen brauchen.
(rezensiert von: mistkaeferl)
Zur deutschen Ausgabe: Sehr schön zu lesen, auch wenn das Original einen noch epischeren Ton anschlägt. (übersetzt von Hans J. Schütz)
mehr
Rezensionen lesen:
1 vorhanden
1 vorhanden
|
||||||||||||
|
Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
Fazit: Für Tolkien-Liebhaber eine Fundgrube, für andere wahrscheinlich eher langweilig.
weitere Rezensionen:
Nachrichten aus Mittelerde:
Bewertet mit
Sternen
(Besucher-Rezension):Der Name des engl. Orginals sagt eigentlich aus, um was es in diesem Buch geht: Um unfinished Tales.
Zwischen den einzelnen Geschichten stehen Kommentare, die sich nicht nur wegen einer gehobenen Sprache, sondern auch wegen ihrer Detailfreudigkeit oftmals sehr in die Länge ziehen.
Auf einige (reichlich komentierte), gut geschriebene Geschichten, die allerdings zusammenhangslos dastehen, folgen satte 61 Seiten Glossar.
Für jemanden, der einfach nur ein Buch LESEN will, eignet sich dieses Werk nicht. Allerdings, wenn man alles über Mittelerde wissen will, ist dieses Werk ein Volltreffer. Stammbäume werden beschrieben, und auch so steckt viel "Sachinformation" hinter diesen Seiten. Leider verbinden sich die vielen Geschichten nicht zu einer.
(rezensiert von: Leja)
| gesamt |
 |
||
| Welt |
 |
Sprache |
 |
| Aufmachung |
|
Story |
|
Fazit: Ein wenig zu trocken, nur was für echte Freaks und solche, die es werden wollen