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DER SCHARLATAN |
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Wertung:
ø 3 von 5 2 Rezensionen |
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-Der Gong im Tempel des Sonnengottes schlug zwölfmal, um den Ferdokern zu verkünden, dass die Mittagsstunde angebrochen sei, die hellste Stunde des Tages, aber in den Straßen herrschte so trübes Dämmerlicht, als ob der Abend bereits nahte.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Der erste Band der DSA-Romane handelt von der hübschen Selissa, die zu den Besten der Eliteeinheit der Ferdoker Lanzenreiterinnen gehört, und die des Mordes und des Verrats bezichtigt wird. Die Edle verliert Familie und Besitz und findet sich recht schnell im Kerker wieder. Einzig stehen noch ein Junker aus dem Bornland, ihre Stallmagd und ein alter Scharlatan zu ihr und verhelfen ihr zur Flucht. Selissas einziges Ziel ist Rache an den eigentlichen Mördern ihres Vaters und Bruders, doch um diese zu vollstrecken, muss sie einen weiten und doch gefährlichen Weg zurücklegen. |
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Bewertet
mit![]() Ulrich Kiesow, der Vater des schwarzen Auges, gibt gleich zu Anfang einen knapp 10-seitigen Kurzabriss über das Leben in Aventurien, welcher durch Karten und das angefügte Sachverzeichnis noch veranschaulicht wird. Die Geschichte selbst ist spannend und nicht zu anspruchsvoll, also auch für Nicht-Kenner gut zu verstehen. Die Charaktere überzeugen größtenteils und es finden sich einige Geheimnisse und auch Finten in dem Buch, welche einem ein Lächeln abgewinnen. Ansonsten gibt es keine größeren Überraschungen, dafür aber jede Menge schöner Beschreibungen von Menschen und Landschaften. Das Ende allein macht die Geschichte sehr verworren und fast ein wenig unglaubwürdig, sodass, zumindest bei mir, ein unschönes und unbefriedigtes Gefühl zurückblieb. (rezensiert von: morning rain) |
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mehr Rezensionen lesen:
1 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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Fazit: Ein recht anschaulicher Einstiegsroman, der eine schön vor sich hinplätschernde Geschichte enthält, ansonsten jedoch nicht zu den besten DSA-Romanen zählt. weitere Rezensionen: Der Scharlatan: Bewertet mit ![]() Ulrich Kiesow merkt man an, daß er selbstverständlich ein ausgezeichnetes Gefühl für seine eigene Welt hat - kein Wunder, da er sie ja selbst erfunden hat. Die Geschichte selbst ist also typisch aventurisch, beschreibt die Welt anschaulich und lebendig, die Charaktere, zumindest teilweise ein wenig abseits der 'Ritter in strahlender Rüstung', sind interessant und liebenswert geschildert. Die Geschichte ist nicht sonderlich originell, soll es aber auch nicht unbedingt sein. Sie liest sich spannend und schreitet in angenehmem Tempo zügig voran. Sie vermittelt einen guten Einstieg in die Welt Aventuriens und ist auch für nicht DSA-Kenner angenehm zu lesen. Als großer Pluspunkt ist die Kurzbeschreibung Aventuriens am Anfang zu werten, die Einsteigern das Lesen erleichtert. (rezensiert von: Grinsekatze)
Fazit: Nette Abendlektüre. |
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