THE MAGICIAN'S NEPHEW
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2 Rezensionen
-This is a story about something that happened long ago when your grandfather was a child. It is a very important story because it shows how all the comings and goings between our own world and the land of Narnia first began.-
Zyklus/Band The Chronicles of Narnia (1)
Autor C.S. Lewis
Übersetzung Das Wunder von Narnia
Erscheinungsjahr 1955
Verlag Harper
ISBN 0-064-47110-1
Subgenre Children's Fantasy
Seitenzahl 221
Probekapitel -
Worum's geht:
Auf einem Abenteuerstreifzug durch die Dachböden über den Häusern in Digorys Strasse geraten seine Freundin Polly und er selbst durch Zufall in das geheime Arbeitszimmer seines Onkels Andrew, der die beiden Kinder dort stellt und Polly im Zuge eines ‚Experimentes' mit Hilfe eines magischen Ringes in eine unbekannte Zauberwelt sendet. Digory, der gezwungen ist seine Freundin mit Hilfe eines weiteren Ringes zurück zu holen, reist ebenfalls dorthin. Gemeinsam erforschen die beiden Kinder nun das Geheimnis der Ringe und entdecken weitere, geheimnisvollen Welten. Nach vielen seltsamen Abenteuern, sowohl in diesen fremden Zauberwelten als auch in der realen Welt, werden sie schließlich Zeuge der Geburt des Landes Narnia.
Der erste Teil der siebenbändigen Narnia-Chroniken legt somit gleichsam den Grundstein für alle weiteren Abenteuer im fernen Lande Narnia.
Bewertet mitSternen (Besucher-Rezension):
The Magician's Nephew ist eine wunderbare, zauberhafte und charmante Geschichte, die Lewis überwältigend phantasiereich und mit viel Humor und Wortwitz erzählt. Obwohl sich das Buch stilistisch und erzählerisch ähnlich Carrolls Alice-Romanen als Kinderbuch ausgibt ist The Magician's Nephew dennoch - gleich Alices Abenteuern - durchaus auch für erwachsenen Leser ein empfehlenswertes Buch.
The Magician's Nephew ist, wie Lewis gesamte Narnia-Reihe, durchwegs stark christlich geprägt und enthält sehr viele biblische Elemente, die der Autor phantasiereich in seine Welt integriert. Trotz dieses christlichen Anspruches bleibt jedoch die eigentliche Geschichte stets im Vordergrund.
Insgesamt gehört The Magician's Nephew, so wie der gesamte Narnia-Zyklus, sicherlich zu den besten Werken der ‚kindlichen Fantasy' und sollte in keiner Fantasysammlung fehlen.

Anmerkung:
Die Reihenfolge in der die Narnia-Bücher ursprünglich publiziert wurden weicht von der zeitlichen Reihenfolge der Geschehnisse ab. So ist The Magician's Nephew eigentlich der sechste Teil der Reihe. In modernen Publikationen entspricht jedoch die Reihenfolge der Titel dem zeitlichen Ablauf der Handlung.
(rezensiert von: Azzie)
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The Magician's Nephew:
Bewertet mitSternen (Besucherwertung):
Der Auftakt der in Deutschland nicht ganz so bekannten Fantasyreihe spielt ein paar Jahrzehnte vor den restlichen Büchern und erzählt, wie Narnia überhaupt entstanden ist. Ursprünglich erst als sechstes Buch der Chroniken geschrieben, bildet es heute den ersten Teil, vielleicht gerade deshalb, weil es sich zeitlich so sehr von den anderen abhebt. Nichtsdestotrotz beschreibt der Autor mit Liebe zum Detail eine wunderschöne Geschichte über die Entstehung von Narnia.
Digory und Polly, zwei Nachbarskinder aus einem Vorort von London, werden zu den ersten Menschen, die unsere Welt verlassen und Andere erkunden. Man merkt deutlich, dass hier erst eine Geschichte beginnt: Zwar enden die Handlungsstränge, die Digory und Polly betreffen, doch kann die böse Hexe entkommen und bedroht von nun an das noch junge Narnia. Außerdem werden viele kleine Details eingebracht, die in späteren Büchern wieder auftauchen. So wird z.B. das Geheimnis um die Entstehung der (gewachsenen!) Laterne gelüftet, die man in späteren Büchern wiederfinden kann.
Lewis versteht es durch viel Wortwitz nicht nur junge Leser zu begeistern. Wenn z.B. die Tiere rätseln, was Onkel Andrew denn für ein Wesen sei (sie beschließen, dass er ein Baum ist und fangen an, ihn einzubuddeln und zu gießen), dann hat der Autor die Lacher auf seiner Seite. Allerdings kommt schon die christliche Symbolik stark zum Ausdruck, daran sollte sich der Leser allerdings nicht stören.
(rezensiert von: Sam)

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Fazit:
Ein rundum gelungenes Buch für Alt und Jung.



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