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DAS WUNDER VON NARNIA |
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Wertung:
ø 4 von 5 5 Rezensionen |
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-This is a story about something that happened long ago when your grandfather was a child. It is a very important story because it shows how all the comings and goings between our own world and the land of Narnia first began.- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Worum's geht:
Auf einem Abenteuerstreifzug durch die Dachböden über den Häusern in Digorys Strasse geraten seine Freundin Polly und er selbst durch Zufall in das geheime Arbeitszimmer seines Onkels Andrew, der die beiden Kinder dort stellt und Polly im Zuge eines Experimentes' mit Hilfe eines magischen Ringes in eine unbekannte Zauberwelt sendet. Digory, der gezwungen ist seine Freundin mit Hilfe eines weiteren Ringes zurück zu holen, reist ebenfalls dorthin. Gemeinsam erforschen die beiden Kinder nun das Geheimnis der Ringe und entdecken weitere, geheimnisvollen Welten. Nach vielen seltsamen Abenteuern, sowohl in diesen fremden Zauberwelten als auch in der realen Welt, werden sie schließlich Zeuge der Geburt des Landes Narnia. Der erste Teil der siebenbändigen Narnia-Chroniken legt somit gleichsam den Grundstein für alle weiteren Abenteuer im fernen Lande Narnia. |
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Bewertet
mitSternen
(Besucher-Rezension): Das Wunder von Narnia ist eine wunderbare, zauberhafte und charmante Geschichte, die Lewis überwältigend phantasiereich und mit viel Humor und Wortwitz erzählt. Obwohl sich das Buch stilistisch und erzählerisch ähnlich Carrolls Alice-Romanen als Kinderbuch ausgibt ist Das Wunder von Narnia dennoch - gleich Alices Abenteuern - durchaus auch für erwachsenen Leser ein empfehlenswertes Buch. Das Wunder von Narnia ist, wie Lewis gesamte Narnia-Reihe, durchwegs stark christlich geprägt und enthält sehr viele biblische Elemente, die der Autor phantasiereich in seine Welt integriert. Trotz dieses christlichen Anspruches bleibt jedoch die eigentliche Geschichte stets im Vordergrund. Insgesamt gehört Das Wunder von Narnia, so wie der gesamte Narnia-Zyklus, sicherlich zu den besten Werken der kindlichen Fantasy' und sollte in keiner Fantasysammlung fehlen. Anmerkung: Die Reihenfolge in der die Narnia-Bücher ursprünglich publiziert wurden, weicht von der zeitlichen Reihenfolge der Geschehnisse ab. So ist Das Wunder von Narnia eigentlich der sechste Teil der Reihe. In modernen Publikationen entspricht jedoch die Reihenfolge der Titel dem zeitlichen Ablauf der Handlung. (rezensiert von: Azzie) |
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lesen:
4 vorhanden |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch... |
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weitere Rezensionen: Das Wunder von Narnia: Worum's geht: Jede Geschichte hat einen Anfang... Onkel Andrew, ein skrupelloser Sonderling, führt Böses im Schilde, als er Polly und Digory mit seinem Experiment zwischen die Welten befördert. Dort erleben sie, was kein Mensch je vorher gesehen hat : das Sterben einer alten Welt und die Entstehung eines neuen Universums, das der geheimnisvolle Löwe Aslan durch seinen Gesang ins Leben ruft - Narnia ist geboren. Doch nicht nur die Kinder gelangen dorthin. In der Gestalt der furchtbaren Königin Jadis, die bereits ihre eigene Welt vernichtet hat, schleicht sich auch das Böse ein... Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Fazit: Ganz schnell den nächsten Band aufschlagen, ich bin begierig zu wissen, wie es weitergeht... Das Wunder von Narnia: Worum's geht: In den Tagen, als Sherlock Holmes noch in der Baker Street wohnte, klettert der Junge Digory über die Mauer des Reihenhausgartens und trifft auf Polly, die ihn nach einigem Hin und Her auf Entdeckungsreise durch die Dachböden mitnimmt, denn die Häuser sind dort oben verbunden. Eigentlich wollen sie ja in ein leerstehendes Haus, doch die Tür bringt sie direkt in Onkel Andrews Dachzimmer. Digory hatte nicht geahnt, was sein Onkel so treibt während seine Mutter weiter unten das Krankenbett hütet. Doch Andrew hat wirklich seine Geheimnisse, z.B. die grünen und gelben Ringe mit ungeheuerer Anziehungskraft. Polly zieht einen über und verschwindet. Digory ist entsetzt über das, was ihm der Onkel erzählt, wird aber dann doch so in die Enge getrieben, dass er ebenfalls den Ring nimmt und Polly nacheilt - doch wohin? Beide landen in einer seltsamen Welt lebendigen Grüns und erkunden nach und nach das Geheimnis der Ringe. So landen sie schließlich auf Charn, der toten Welt, die von einer roten, sterbenden Sonne beleuchtet wird. Aber Digory weckt unglückseligerweise die Königin Jadis aus dem magischen Schlaf und diese folgt ihnen zurück nach London. Obwohl sie dort ihre Magie verlor, stiftet sie soviel Unheil, dass die Kinder erneut fliehen und noch mehrere Personen im Schlepptau haben. Bewertet mit Sternen
(Besucher-Rezension):
Fazit: Ein außergewöhnliches Jugendbuch. Das Wunder von Narnia: Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Überall warben Plakate mit dem Löwen von Narnia aus dem im Winter 2005 anlaufenden Film - da bot sich der Kauf des ersten Bands der Serie an. Ein böser Zauberer-Onkel Andrew, ihm gegenüber gestellt ein lieber Löwe, der eine Welt durch den Gesang erstehen lässt (Tolkien grüßt), dazu ein paar magische Ringe, mit denen die Kinder-Protagonisten in andere Welten reisen können, damit hielt Autor C. S. Lewis in den fünfziger Jahren seine Fantasy-Mischung für gelungen. Den bereisten Welten fehlt jedoch jegliche stoffliche Präsenz, Nebenfiguren wie die Hexe Jadis bleiben ohne Geschichte und Motivation für ihr Handeln, auch Hauptfigur Onkel Andrew zaubert ohne Grund... Nach zwei langatmigen Leseabenden bleibt nur ein Bild: das eines Waldes zwischen den Welten, in dessen Teiche man ebenso wie die Kinderhelden eintauchen und Abenteuer erleben möchte - und so läuft man schnell zur nächsten Buchhandlung und besorgt sich einen anderen Roman. (rezensiert von: Beatrix Satan)
Das Wunder von Narnia: (diese Rezension bezieht sich auf die Ausgabe von Brendow, ISBN: 3-870-67726-0) Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Hier erzählt Lewis die Vorgeschichte zur berühmten Narnia-Reihe. Viele spätere Zusammenhänge werden erklärt, z.B. warum der Wandschrank in die Welt von Narnia führt oder wie das Böse ins Land kam. Besonders interessant ist die Figur des Magiers. Er ist weder gut noch böse und daher ein sehr realistischer Charakter. Erstaunlich komplex für ein Kinderbuch. Der erste Band ist ganz gut zu Einstieg, jedoch gibt es weitaus bessere Teile. Dennoch ist es vielleicht ratsam, mit dem 2. Band zu beginnen. Dieser Band hat viele gute Ansätze, die leider in den Folgebänden nicht mehr aufgegriffen werden. Beispielsweise erfährt man hier, dass Narnia nur eine Welt unter vielen ist. Ich für meinen Teil hätte gerne mehr über die weiteren Welten erfahren... (rezensiert von: Bohemé)
Fazit: Die Vorgeschichte. Das Wunder von Narnia: Bewertet mit Sternen (Besucher-Rezension): Zwiespältig verlässt man diesen Roman aus den Narnia-Chroniken des britischen Kultautoren C.S. Lewis. Sicherlich hat die Geschichte ihren Reiz, und dieser entsteht besonders in den kleinen, intimen Momenten. Es sind die unscheinbaren Details und vor allem das Zusammenspiel der Charaktere, die Spaß machen. Lewis gelingt es, jedem seiner Protagonisten mit einfachsten Mitteln unmittelbar Leben einzuhauchen, obwohl es natürlich bei einem Kinderbuch mit der Komplexität nicht übertrieben wird. Der eigentliche Plot der Geschichte, die zeitlich vor dem König von Narnia angesiedelt ist und deshalb heute immer als der erste Band der Chroniken verkauft wird, aber von Lewis erst als vorletzter geschrieben wurde, ist eine Einführung in die Welt von Narnia. Es werden mehrere Dinge, die in den anderen Bänden eingeführt wurden, hier aufgegriffen und Hintergründe nachgeliefert. Die Geschichte um die beiden Kinder Digory und Polly ist, wenn man die postiven Seiten betrachten will, eine spannende, abwechslunsgreiche Geschichte voller magischer und mythischer Momente und genauso wird sie sich auch sicherlich für Kinder darstellen und viele von ihnen begeistern, wie sie es schon seit 50 Jahren vermag. Doch bei manch einem reiferem Leser wird ein schaler Beigeschmack bleiben, denn Lewis mischt in seine Geschichte unzählige christliche Motive, sei es die Erschafung der Welt, der Garten Eden, der Sündenfall Evas oder auch die Arche Noah. Diese Verschmelzung von Phantastischer Litaratur und Christlicher Mythologie ist sicherlich nicht jedermanns Sache, sei er nun selber Christ oder nicht. Ja auch der mit Lewis befreundete Tolkien kritisierte Lewis Narnia-Chroniken, ob der allzu offensichtlichen christlichen Hintergründe der Geschichten, und im Zweifelsfall kann es ja nicht verkehrt sein Tolkiens Urteil zu folgen (rezensiert von: Dominik M. Aufderheide)
Fazit: Ein Klassiker der Phantastik, der aber auf Grund von zeitweiligen Christlichen Motiven nicht jedermanns Sache sein dürfte. Für alle, die die Welt Narnias von vorne bis hinten kennen lernen wollen, ist aber auch dieser Roman natürlich eine sichere Wahl, wobei er aber nicht zu den stärksten der sieben Bände zählt. |
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