JAMES BRANCH CABELL
Nach seinem Französisch- und Griechisch-Studium arbeitete James Branch Cabell als Journalist beim New York Herald und bei anderen Zeitungen. Er schrieb Kurzgeschichten für verschiedene Magazine und betrieb nebenbei genealogische Studien. Er veröffentlichte etliche Romane, bis sein Durchbruch mit einem Skandal um sein berühmtestes Werk Jurgen kam: In den 20ern wurde dem Buch Obszönität vorgeworfen, und ein Prozeß, der es erst recht ins Licht der Öffentlichkeit rückte, folgte.
Cabell ist ein Vorreiter der Fantasy, der in seinen Werken Mythen und Legenden aufgreift und mit seiner eigenen Phantasie anreichert.
(1879 - 1958)
James Branch Cabell im Internet:
Einen kleinen Überblick gibt die James Branch Cabell Page.
Veröffentlichungen von James Branch Cabell:
Jahr

Titel
Zyklus
Übersetzung
1904 The Eagle's Shadow Poictesme -
1905 The Line of Love Poictesme -
1907 Gallantry Poictesme -
1909

Chivalry
The Cords of Vanity

Poictesme
Poictesme 		-
-
1913 Domnei Poictesme Die schönste aller Frauen
1915 The Rivet in Grandfather's Neck Poictesme -
1916 From the Hidden Way Poictesme -
1917 The Cream of the Jest Poictesme Das zerbrochene Siegel
1919 Beyond Life
Jurgen		 Poictesme
Poictesme 		-
Jürgen
1921 The Jewel Merchants
Figures of Earth 		Poictesme
Poictesme 		-
Die Legende von Manuel
1922 The Lineage of Lichfield Poictesme -
1923 The High Place Poictesme Der verwunschene Ort
1924 Straws and Prayer Books Poictesme -
1926 The Music from Behind the Moon
The Silver Stallion		 Poictesme
Poictesme 		Die schönste aller Frauen
Der silberne Hengst
1927 Something About Eve Poictesme Der Zauber der Eva
1928 The White Robe. A Saint's Summary Poictesme Das weiße Gewand. Eine Heiligenlegende
1929 The Way of Ecben Poictesme Es war einst ein König von Ecben...
1931 The Certain Hour Poictesme -
1932 These Restless Heads   -
1934 Smirt: An Urbane Nightmare
Smith: a Sylvan Interlude 		Nightmare Has Triplets
Nightmare Has Triplets
-
-
1937 Smire: An Acceptance in the Third Person Nightmare Has Triplets -
1946 There Were Two Pirates   -
1949 The Devil's Own Dear Son   -
1982 Centennial Essays   -
2001 Let Me Lie   -
       
  Diese Bibliographie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
 
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