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CONAN
DER WANDERER |
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zur Übersicht über
den ganzen Zyklus
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Berwertungsschlüssel:
5 Sterne = spitze
4 Sterne = gut
3 Sterne = geht so
2 Sterne = unbefriedigend
1 Stern = übel |
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Wertung:
2 1/2 von 5
1 Rezension |
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-Die
Mittagssonne brannte von der feurigen Himmelskuppel herab.-
Im Land der Geister |
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Worum's geht:
Conan ist jetzt ein gestandener Mann, und er gibt sich nicht mehr mit
kleinen Diebereien oder einen Posten als einfacher Söldner ab, jetzt
ist er immer auf eine Position als Anführer oder Hauptmann aus. Doch
seine Widersacher, insbesondere die Vertreter des mächtigen turanischen
Reiches, machen es ihm nicht leicht. So muß er immer wieder auf
sich selbst gestellt fliehen, um den Klingen seiner Feinde zu entgehen.
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Bibliotheka Phantastika verleihtSterne:
Im Land der Geister erwarten
Conan böse Überraschungen - alles beginnt mit einem Hinterhalt
der Turaner, den ein Verräter seiner Zuagir-Räuber ermöglichte,
Conan kann ihn zwar zurückschlagen, aber wie weit werden ihm seine
Zuagir noch durch die Wüste folgen? Die
Menschenfresser von Zamboula sind nicht die einzigen, welche die
turanische Stadt tyrannisieren, denn der Priester Totrasmek hat seine
eigenen Pläne mit Zamboula. Der Eiserne
Teufel ist wieder erwacht und geht jetzt auf der Insel Xapur um
- der Turaner Jehungir Agha beschließt Conan auf diese Insel in
eine Falle zu locken. Der Flammendolch,
das Symbol einer unheimlichen Mörderbande, wird gegen Kobad Shah,
den König von Iranistan gesendet. Doch der hatte sich schon vorher
mit Conan verstritten, so daß dieser mit seinen Söldnern ins
Ilbargebirge flüchtet - in dem es eine alte, geheimnisvolle Stadt
gibt.
Zu jeder Kurzgeschichte gibt es neben einer kurzen Einleitung des Herausgebers
eine Landkarte zur Orientierung und einige düstere und durchaus interessante
Zeichnungen. Auch wenn die Aufmachung wie immer aufwendig ist und sprachlich
viel Howard geboten wird, ist dieses meiner Meinung nach die schwächste
Anthologie mit howardschen Conan-Geschichten.
Neben den Kurzgeschichten findet sich eine vier Seiten lange Einleitung,
die von L. Sprague de Camp verfaßt wurde, in dem Buch. In ihr schreibt
der Herausgeber ein paar Sätze zu Robert E. Howard und wagt eine
kurze Einordnung in das Fantasy-Genre. Mit einigen Worten versucht er
Conan und Hyborien den Lesern näherzubringen. Die Einleitung ist
nur für Leser interessant, die noch niemals etwas über dieses
Thema gehört haben.
(rezensiert von: Theophagos)
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Wertung |
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Buch gemocht? Vielleicht gefällt dann auch...
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Fazit: Diese Anthologie enthält zwei schwache und zwei mäßige
Geschichten, daher nicht besonders empfehlenswert; die Einleitung ist
nur für Leser, die noch nichts anderes zu Conan gelesen haben, möglicherweise
interessant.
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©mistkaeferl
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